Philosophicum Lech 2022
20. bis 25.9.2022
25. Philosophicum Lech
Der Hass.
Anatomie eines elementaren Gefühls.
Hasspostings sind allgegenwärtig.
Hasspostings überschwemmen die sozialen Medien.
Hassprediger treiben nicht nur im Netz ihr Unwesen, Hass und Hetze sind so weit verbreitet, dass manche Staaten mit Rechtsmitteln und Verboten dagegen vorgehen, verschiedene digitale Plattformen üben eine freiwillige Zensur aus und versuchen den Hass aus ihren Foren zu verbannen.
Die Vorträge des Philosophicum Lech werden im Zsolnay Verlag publiziert. Mit dieser Buchreihe hat sich das Philosophicum Lech im akademischen und öffentlichen Diskurs prominent positioniert.
Das Philosophicum Lech, eine der wenigen wirklich transdisziplinär organisierten Tagungen im deutschen Sprachraum, erfreut sich nicht nur eines großen Publikumsinteresses, sondern auch eines für Veranstaltungen dieser Art außerordentlichen medialen Echos. Ausführliche Berichte von den Tagungen erscheinen sowohl in österreichischen als auch in internationalen Zeitungen (Der Standard, Die Presse, Kurier, Die Furche, Vorarlberger Nachrichten, Neue Züricher Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit etc.), sowie in den Hörfunk und Fernsehprogrammen des ORF und verschiedener deutscher Radio- und Fernsehanstalten.
Über die aktuellen, aber nicht modischen Themenstellungen und die besondere Atmosphäre dieser Tagung hinaus, macht so vor allem die große öffentliche Aufmerksamkeit, die das Philosophicum Lech genießt, dieses zu einem interessanten Partner von Unternehmen, die an Auseinandersetzungen mit den brennenden Fragen unserer Zeit interessiert sind.